Raum geben für Lösungen


Outdoor-Mediation

draußen
einfacher reden
besser zuhören können
den anderen verstehen lernen
Annäherung

Gerade am Anfang einer Mediation nutzen die Konfliktparteien gerne die Möglichkeit, ihre Sichtweise unterwegs im Freien zu schildern. Ich biete an, in fast allen Phasen die Gespräche draußen zu führen. Dieses Vorgehen habe ich aufgrund meiner Erfahrungen mit klassischer „Indoor“-Mediation und mit dem Natur-Coaching entwickelt.

Besonders gute Erfahrungen haben Medianden bei berufsbezogenen Konflikten mit der Outdoor-Mediation gemacht. Schon der Wechsel nach draußen, die Bewegung, ein Ablegen von gewohnten Verhaltensweisen machen die Klienten flexibler, offener und kreativer.

Speziell in der ersten Phase einer Mediation, bei der Konfliktschilderung, sind Bewegung und eine entspannende natürliche Umgebung, Raum und Zeit, besonders hilfreich. Hier haben wir Gelegenheit, einander anzuhören, Gefühle zu durchleben, aber doch gut verarbeiten zu können. Den meisten Medianden fällt die Schilderung ihrer Standpunkte, Wünsche, Gefühle und Anliegen beim Gehen durch den Wald leichter, physiologisch kann Stress besser abgebaut werden. Aber auch das Zuhören, die Aufnahme und Verarbeitung des Gehörten durch die andere Konfliktpartei ist mit weniger Druck verbunden; emotionale Reaktionen können konstruktiver genutzt werden.

Ergänzend besteht hier die Möglichkeit, miteinander durch Interventionen an einer gemeinsamen Basis, einem gemeinsamen Anliegen zu arbeiten, ein Arbeitsbündnis zu entwickeln und um nachhaltige zukunftsfähige Win-win-Lösungen zu finden.

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